16.01.2024

Barcamp 2024 – Digitalisierung macht Schule

Dein Barcamp für digitale Innovation

Mach mit, wenn am 29. Februar 2024 in der Stormarnschule, digitale Neulinge und ExpertInnen zusammenkommen, um die digitale Welt interaktiv zu gestalten und voneinander zu lernen. Du interessierst dich für Social-Media-Erziehung oder für ChatGPT-Nutzung bei den Hausaufgaben? Austausch über die besten Bildungswebseiten gefällig? Oder soll es um dein neuestes Projekt bei Minecraft oder die letzte FIFA-Version gehen?

Es finden die Themen statt, die dich interessieren.

 

Was ist ein Barcamp?

Ein Barcamp ist ein dynamisches Format, bei dem die Teilnehmenden selbst die Agenda bestimmen. Sie regen Gesprächsrunden, Vorträge oder Workshops zu digitalen Themen an. RednerInnen sind nicht vorher festgelegt.

Worum geht es?

Unser Barcamp bietet Raum für den Austausch über digitale Bildung, Transformation und Hobbies wie Gaming. Hier kannst du mitgestalten, diskutieren und gemeinsame Lösungen finden.

Wer ist eingeladen?
Eltern, Lehrkräfte und SchülerInnen (ab 5. Klasse) aus Ahrensburg und Umgebung.

Was dich erwartet:

  • Interaktive Agenda: Deine Themen bestimmen das Programm.

  • Lernen im Dialog: Vernetze dich und tausche Wissen aus.

  • Offene Teilnahme: Egal welches Vorwissen, du bist willkommen.

  • Vielfältige Themen: Dein Beitrag ist wertvoll.

  • Networking: Erweitere dein digitales Verständnis.

Veranstaltungsdetails:

  • Datum: 29. Februar 2024

  • Uhrzeit: 14:00 - ca. 19:00 Uhr

  • Ort: Stormarnschule, Ahrensburg

  • Eintritt frei

Anmeldung und Kontakt:

Komm vorbei und gestalte mit uns die digitale Zukunft!

Was ist ein Barcamp - wie funktioniert es

  1. Teilnehmerzentriertes Format: Ein Barcamp ist eine offene, partizipative Unconference, bei der die Teilnehmer den Ablauf und die Inhalte bestimmen.

  2. Sessionplanung vor Ort: Zu Beginn des Barcamps werden die Sessions (Workshops, Diskussionen, Vorträge) von den Teilnehmern selbst vorgeschlagen und in einen Zeitplan eingetragen.

  3. Keine festgelegten Sprecher: Im Gegensatz zu traditionellen Konferenzen gibt es keine vorab festgelegten Redner; jeder Teilnehmer kann eine Session leiten.

  4. Vielfalt der Themen: Die Themen der Sessions sind vielfältig und orientieren sich an den Interessen und dem Fachwissen der Anwesenden, mit einem gemeinsamen Oberthema, wie z.B. Digitalisierung.

  5. Interaktivität: Barcamps legen Wert auf Interaktion und Diskussion, weniger auf Frontalvorträge. Teilnehmer sind angehalten, sich aktiv einzubringen.

  6. Netzwerken: Barcamps bieten eine hervorragende Plattform zum Netzwerken, da sie den Austausch und das Kennenlernen zwischen den Teilnehmern fördern.

  7. Flexibilität: Die Agenda ist flexibel; Sessions können sich spontan entwickeln, sich teilen oder zusammenlegen, je nach Interesse und Dynamik der Gruppe.

  8. Regel der zwei Füße: Teilnehmer sind frei, Sessions zu verlassen und anderen beizutreten, wenn sie das Gefühl haben, dass sie woanders mehr beitragen oder lernen können.

  9. Dokumentation und Sharing: Ergebnisse und Inhalte der Sessions werden oft dokumentiert und im Anschluss an das Barcamp mit der Community geteilt.

  10. Inklusivität und Offenheit: Barcamps sind offen für alle, unabhängig von ihrem Wissensstand oder ihrer Erfahrung. Der Fokus liegt auf dem gemeinsamen Lernen und dem Austausch von Ideen.