20.02.2023
Am Donnerstag, den 16.2. begann die beiden Europa-Projekttage an unserer Schule. Dabei gestalteten die Klassen 5 bis 7 ihren Klassenraum nach einem Land aus Europa.
So konnte man u.a. in Frankreich (5a) Crêpes genießen, in Großbritannien (5c) an einem Kahoot-Quiz teilnehmen, in Griechenland (6d) Sitarki tanzen und in Albanien (7a) Volkstänze anschauen und mittanzen.
Allen Schülerinnen und Schülern der Klassen 5-7 gelang es überzeugend, die Charakteristika ihres jeweiligen Landes informativ und kreativ zu präsentieren. Diese waren ferner Spanien (5b), Finnland (6a), Italien (6b), Deutschland (6c), Dänemark (7b), Österreich (7c) und auch die ukrainischen Kinder an unserer Schule gestalteten unter der Leitung von Irina Gauger einen Raum zu ihrem Heimatland.
Die Klassen 8 bis 10 konnten sich ihre Projekte frei wählen. Besonders beliebt war der Schwedisch-Schnellkurs bei Herrn Muschik, der zusammen mit Arvid Späth aus dem 12. Jahrgang 46 Schülerinnen und Schülern Grundlagen der schwedischen Sprache vermittelte.
Großes kreatives Potenzial zeigten die Schülerinnen und Schüler in den Projekten „Poetry Slam“ bei Frau Trzebiatowski und „Rap about Europe“ der Fachschaft Musik, deren Darbietungen ein großes Publikum begeisterte.
Sehr großen Anklang fand auch das Theaterstück „Raub der Europa“, das Frau Schneider-Geest selbst verfasst hatte und von Schülerinnen und Schülern des 9. Jahrgangs toll inszeniert wurde.
Auch in Geographie, Mathematik, Chemie, Deutsch, Physik, Informatik und Kunst wurden interessante Projekte von den Schülerinnen und Schülern umgesetzt.
Der 11. Jahrgang nahm an einem von der Europaunion Hamburg durchgeführten Planspiel teil und ging der Frage nach, ob eine Lebensmittelampel auf europäischer Ebene eingeführt werden sollte.
Der 12. Jahrgang konnte mit zahlreichen Köstlichen aus verschiedenen europäischen Ländern die Projekte kulinarisch unterstützen und gleichzeitig seine Kasse für den Abiball füllen.
Schülerinnen und Schüler aus dem 12. Jahrgang und dem WiPo-Profil 10 unterstützten die Lehrkräfte tatkräftig bei den zahlreichen Projekten.
Etliche Projekte wurden auch beim anschließenden „Tag der offenen Tür“ am Freitagnachmittag gezeigt und trugen dazu bei, Werbung für unsere Schule zu machen.
Insgesamt waren die Projekttage wichtig, um die Schulgemeinschaft nach der Coronazeit zu stärken und sorgten für eine sehr schöne Atmosphäre an diesen beiden Tagen.
Frank Stobäus
